Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen

Kreative sind oftmals Vorreiter in Sachen Lebenskonzepte. Sie setzen Trends – an ihnen orientiert man sich häufig. Doch hinter der Glasfassade von Designern, Agenturen und Büros lauert die Gefahr von Überarbeitung, Burnout, Zweifeln und Angst. Das Buch von Frank Berzbach aus dem Verlag Hermann Schmidt Mainz setzt hier an.

Was passiert, wenn die Ideen mal nicht sprudeln oder Probleme womöglich zunehmend den Alltag bestimmen? Darüber sprechen nur sehr wenige Kreative im Rampenlicht der Konferenzen oder Award-Shows. »Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen« soll als Anregung zur Achtsamkeit dienen. Nach »Kreativität aushalten« räumt das neue Buch von Frank Berzbach erneut mit rosaroten Klischees auf.

In sechs Kapiteln liefert es Denkanstöße für Menschen, deren Arbeit aus Kreativität besteht. Es liefert Betrachtungsweisen sowie Erkenntnisse zu Bereichen und Themen des Berufslebens. Von unlösbaren Problemen des Alltags, der Kunst des Arbeitens, Kreativität als stille Angelegenheit, Leben und Leiden, Kreativität und Spiritualität etc. handeln die Kapitel des Buches.

Der Autor beschreibt, wie Kreative bis zum Rand der Erschöpfung gehen (und manchmal darüber hinaus), über die Fähigkeit allein zu sein, über Unzufriedenheit mit sich und der Welt, Urlaub für die Seele, Frieden in einer Teeschale, vom Abstand nehmen, Loslassen und mehr.

»Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen« bietet ein kupferfolien-geprägtes Flexcover mit aprikotfarbenem oberen Blattschnitt und warm-grauem Lesebändchen. Es hat einen Umfang von 188 Seiten (Format: 13,5 x 21 cm).

Preis:
EUR 29,80
Ausführung:
Flexcover, 188 Seiten
Verlag:
Hermann Schmidt Mainz
ISBN:
9783874398299

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