PixiEditor: Freier Editor für Pixel-, Vektor- und 2D-Grafik
Der PixiEditor bündelt Werkzeuge für Pixelgrafik, Malen, einfache Vektorformen und Animation in einer schlanken Desktop-App. Open Source, plattformübergreifend und ohne KI-Funktionen – mit Fokus auf nachvollziehbare, reproduzierbare Workflows.

Der Editor setzt auf ein klassisches Ebenen-/Werkzeug-Prinzip und ergänzt es um Zeitleiste, Onion-Skinning und Spritesheet-Export für 2D-Animationen. Für gängige Aufgaben wie Frame-Anordnung, Abspielgeschwindigkeit, Vorschau und Export stehen eigene Panels bereit.
Eine Besonderheit stellt der sog. Node Graph dar: Effekte, Filter und Rendering-Pipelines lassen sich als Knoten verbinden, parametrisieren und nicht-destruktiv wiederverwenden. Das Prinzip soll Varianten erleichtern sowie Anpassungen und prozedurale Experimente automatisieren – von Materialeffekten bis zu generativen Hintergründen.

Die Oberfläche orientiert sich an gängigen 2D-Programmen mit andockbaren Panels, Farbfeldern, Werkzeugleiste und Kontext-Eigenschaften. Die Anwendung läuft nativ auf Windows, macOS und Linux.
Der PixiEditor deckt somit Pixel- und Mal-Workflows ab, unterstützt einfache Vektorobjekte (Formen/Text), bietet Paletten-Tools und arbeitet projektbasiert mit Szenen, Ebenen und Assets. Der weitere Fahrplan sieht u.a. Erweiterungen/Extensions und zusätzliche Exportoptionen vor. Generative KI wird bei der Entwicklung bewusst ausgelassen.
Download
PixiEditor ist Open Source und steht kostenlos als Download bereit. Der Code ist öffentlich einsehbar und Beiträge der Community sind gern gesehen. Mehr Details, Dokumentation und Downloads gibt es auf der Website des Projekts.



Leider NICHT kpl. kostenlos für Mac-Benutzer, man muss das »Founder’s Bundle« für €23.48 kaufen.