Wir Internetkinder

Outlook, Zoom, Social Media und Co. – viele dieser Tools wurden von Menschen geprägt, die in der analogen Zeit aufgewachsen sind. Mit Begeisterung erfand man die (digitale) Welt neu. Julia Peglow nimmt uns mit auf den Weg von den Anfängen des Internets und hinterfragt, beobachtet und analysiert, wie sich das Netz mit seinen Tools letztenendes entwickelt hat.

Wir Internetkinder (Buchcover)

Julia Peglow zählt zu den Vorreiterinnen der Digitalisierung. Sie war – wie viele in den 1970er Jahren Geborenen – dabei gewesen, als beispielsweise aus analoger Gestaltung User-Interfaces wurden und überforderte Professoren mit dem Internet Bekanntschaft machten. Doch irgendwann fragte sie sich, wer nun das Leben bestimmt: wir Menschen oder die Tools, die wir damals mit Enthusiasmus erschufen und die heute den Alltag bestimmen.

Seiten aus dem Buch »Wir Internetkinder«

In »Wir Internetkinder« geht die Designstrategin der Digitalisierung auf den Grund und nimmt uns mit auf den Weg von den Anfängen des Internets bis heute. Sie beschreibt, wie sich Geschäftsmodelle und -praktiken im Netz verselbständigten, enttarnt Strukturen, geht dem Phänomen »Arbeit« für das 21. Jahrhundert nach und lädt zur Selbstreflexion sowie zu neuen Sichtweisen auf unsere Zeit ein.

»Wir Internetkinder – Vom Surfen auf der Exponentialkurve der Digitalisierung und dem Riss in der Wirklichkeit einer Generation« ist im Verlag Hermann Schmidt erschienen. Das Buch hat einen Umfang von 304 Seiten (Flexcover mit silberner Prägung, durchgehend in 3 Sonderfarben gedruckt, Format: 15 x 22 cm). Es ist für 29,80 Euro im Fachhandel erhältlich.

Preis:
EUR 29,80
Ausführung:
Flexcover, 304 Seiten
Verlag:
Hermann Schmidt
ISBN:
9783874399463

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