Tiny Wasteland: Food-Fotoprojekt zeigt Miniaturwelten
In dem Fotoprojekt von Péter Csákvári treffen Miniaturfiguren auf Objekte in realer Größe. Auf diese Weise entstehen Dioramen mit amüsanten, nachdenklichen oder skurrilen Inhalten.
»Ich habe 5 Jahre damit verbracht, das Projekt „Tiny Wasteland“ zu erstellen.«, erklärt Péter Csákvári in seinem Beitrag. »Die Serie zeigt Miniaturfiguren neben Alltagsgegenständen, um die Illusion mikroskopischer Welten zu erzeugen. Ich bin eigentlich ein Food-Fotograf, also kam die ganze Idee von dort.«
Die eigentliche Idee zum Projekt ist dem Fotografen auf der Insel Herm gekommen. Aufgrund des dort vorherrschenden Wetters verbrachte er gezwungenermaßen die meiste Zeit im Haus. Da wurden Erinnerungen an eine spielerische Kindheit wach. »Warum eigentlich nicht?«, dachte sich Péter Csákvári. Er bestellte spontan einige Miniaturfiguren und begann, winzige Dioramen in einer Softbox aufzubauen.
Mittlerweile sind über 200 Fotos entstanden. Die Ergebnisse des auf den Namen »Tiny Wasteland« getauften Fotografie-Projekts stellt der Kreative auf Bored Panda vor. Vor kurzem sind 20 neue Aufnahmen dazugekommen. Außerdem lassen sich die Ausflüge in die Miniaturwelten auf Instagram und Facebook mitverfolgen.
Gefällt mir sehr. Es fügt den Miniaturwelten einen neuen Stil hinzu. Persönlich mag ich jedoch eher den minimalistischen Stil von Tatsuya Tanaka.