Alles nur inszeniert? Der Drang zur Selbstdarstellung

Das Magazin »Point« des Studiengangs Werbung und Marktkommunikation der Hochschule der Medien (HdM) zeigt in seiner 19. Ausgabe, wie sich Politiker, Promis und der Durchschnittsbürger durch gekonnte Inszenierung selbst vermarkten.

Die Möglichkeiten, sich zu inszenieren, zu vermarkten, selbst darzustellen, scheinen grenzenlos. In seiner 19. Ausgabe widmet sich »Point« dem immer größer werdenden Phänomen der Selbstinszenierung und zeigt dabei, was Promis und »normale« Menschen alles tun, um aufzufallen – teils auf skurrile Art und Weise.

Dabei liegt die Selbstdarstellung in Showbiz und Politik ebenso im Fokus wie die im Privaten oder in Casting- und Realityshows. Letztere haben die Redakteure in einer eigenen Fotostrecke amüsant, aber auch zum Nachdenken anregend persifliert.

Unter der Leitung von Prorektor Professor Dr. Franco Rota untersuchte das Redaktionsteam zudem die Medienhypes der letzten Jahre, beschäftigt sich mit Bloggern und Greenwashing und thematisiert die Macht von Google. Außerdem: die Ins & Outs der Werbung sowie Buchempfehlungen.

Eine gedruckte Ausgabe von Point wird an Entscheider im Marketing-, Medien- und Kommunikationsbereich versandt. Auf der Website zum Magazin stehen die aktuelle Ausgabe sowie frühere Nummern als Download zur Verfügung.

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