Kunst fürs Klo

Beim Corona-Hilfsprojekt »Kunst fürs Klo« dreht sich alles um Toilettenkunst. Mit der Aktion möchten Anne Stein, René Piroth und Stefan Schoder die Hamburger Cafés, Bars und Clubs unterstützen.

Kunst fürs Klo

»Kunst fürs Klo« sucht gezielt die Toiletten von Hamburger Locations auf. Was dort an Wänden, Fliesen etc. kreativ inspiriert, wird mit der Kamera festgehalten und anschließend zu wertigen Postern verarbeitet. Das können beispielsweise kleinere Details, Ausschnitte, Kritzeleien und Verewigungen sein – oder eben auch Zeichnungen von Streetart- und Graffiti-Künstlern.

Toilettenkunst

Kunst fürs Klo hilft den Hamburger Locations

Der Erlös jedes Bildes geht direkt an die entsprechenden Locations, in denen die Bilder aufgenommen wurden. Diese stehen zudem offiziell als Verkäufer auf der Seite aufgeführt. »Kunst fürs Klo« bietet für diese Zwecke die entsprechende Plattform. »Kein Zwischenhändler, keine Bürokratie, kein Firlefanz – Nur direkter Support und einzigartige Kunst für deine Wohnung.«, heißt es auf der Website zur Aktion.

Die Poster sind zum Teil in verschiedenen Größen von 30 x 40 cm (30 Euro) bzw. 50 x 70 cm (55 Euro) erhältlich. Es gibt außerdem auch einige »Limited Editions« (150 Euro), die auf Alu-Dibond gedruckt sind.

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