100 neue Schriften für Werbung und Design

Ob Süßwarenverpackungen oder Speisekarten, Infobriefe oder Geschäftsberichte – die neuen FontFont-Schriften sind da. Über 100 Neuerscheinungen ergänzen die Bibliothek um hochwertige Textschriften, charakteristische Titelsatz-Fonts und ausgefallene Display-Schriften.

Nach dem Entwurf zweier Text-Fonts widmet sich der französische Grafikdesigner Xavier Dupré nun den Werbeschriften. Seine FF Jambono und FF Tartine Script wecken Feinschmecker-Fantasien und begeistern Verpackungsgestalter: der Appetit kommt bereits beim Lesen. Auch die hybriden Fonts FF Falafel und FF Bagel des Dänen Per Baasch Jørgensen sind schöne Werbe-Typen. Sie transportieren die Charakteristik arabischer und hebräischer Schriften mit leserlichen lateinischen Buchstaben.

Der erfahrene FontFont-Designer Albert Pinggera (FF Letter Gothic) hat seine FF Strada in 5-jähriger Entwicklung perfektioniert. Damit überzeugte er auch das internationale TypeBoard, das die gut ausgebaute Familie des Italieners zur Schrift des Jahres 2002 wählte. Die neutrale aber gleichwohl charakterstarke Sans Serif eignet sich hervorragend als Corporate Design-Schrift. Speziell für den Werksatz und kleine Schriftgrade entwickelte Christopher Burke seine Antiqua FF Parable. Mit offenen und klaren Buchstabenformen bei großer Mittelhöhe, durch kräftige Serifen und geringen Kontrast ist Parable auch bei Größen um 5 Punkt optimal lesbar.

Design-Erfahrung, Vielseitigkeit und Raffinesse sind die Säulen der FontFont-Bibliothek, die 1990 von Neville Brody und Erik Spiekermann gegründet wurde. Das renommierte Schriftenlabel präsentiert über 2000 zeitgenössische und klassische Fonts der international angesehensten Fontdesigner.

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