Virtuelle Adventskalender

Während des Teil-Lockdowns haben Künstler und Kulturschaffende in Deutschland ideenreich zu virtuellen Adventskalendern beigetragen. 5 Projekte, die Kreativität, Kunst und Kultur auf den Bildschirm bringen.

Verpackungsdesign Wein
Der Streetart Adventskalender »24rahmen« in Oldenburg (© Fotos: 24rahmen – www.instagram.com/24rahmen/)

24rahmen: Streetart Adventskalender

Einen öffentlichen Adventskalender im XXL-Format kann man in Oldenburg erleben. An diversen Orten der Stadt stellen Künstler von @diejungswandgestaltung großformatige Rahmen auf. Jeden Tag bis Weihnachten beschäftigt sich dann ein anderer Künstler mit der Gestaltung. Die Streetart-Aktion lässt sich Tag für Tag auf dem Instagram-Kanal @24rahmen mitverfolgen.

Slam-A-Rang Online-Adventskalender

Slam-a-rang mit virtuellem AdventskalenderSlam-A-Rang präsentiert Poetry Slams, Lesungen, Konzerte und Workshops in Delmenhorst. Für die Vorweihnachtszeit haben sich die Kreativen einen Online-Adventskalender auf Facebook ausgedacht. Täglich gibt es ein virtuelles Türchen, mit dem sich jeweils ein Künstler kreativ in Form eines Videos betätigen darf.

Zur Facebook-Seite geht es hier: Slam-A-Rang auf Facebook.

#darmstadtbildetbanden – virtueller Adventskalender


Die Darmstädter Kulturszene hat sich für einen virtuellen Adventskalender zusammengeschlossen. Unter dem Motto »Darmstadt bildet Banden« wird die kulturelle Vielfalt der Stadt präsentiert. Jeden Tag gibt es auf dem YouTube-Kanal Kreatives von Künstlern zu sehen.

KulTÜRCHEN aus Krefeld

Virtueller Adventskalender »kulTürchen«KulTÜRCHEN ist ein digitaler Adventskalender der freien Kultur- und Kreativszene in Krefeld.

Hinter den 24 Türchen findet man Video-Beiträge von Kreativen und einige Angebote, die Kunst und Kultur nach Hause bringen sollen. Jeden Tag bis Weihnachten ist ein neues Video geplant.

SWR2 Adventskalender

Virtueller Adventkalender mit Kunst und Kultur

Der Radiosender SWR2 präsentiert einen virtuellen Adventskalender mit Kultur, Kabarett, Lyrik, Poetry Slam und Musik. Das Projekt soll Künstler in der Krise unterstützen und ein Zeichen für die Kultur setzen. Die Folgen lassen sich direkt auf der SWR2-Website anhören oder alternativ als MP3-Dateien herunterladen.

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