Neue Ausgabe des Heidelberg-Magazins print process

Tageszeitungen werden dünner, Anzeigenvolumina schrumpfen, manchem Titel droht das „Aus“: der anhaltende Sturm im Blätterwald hat das Heidelberg-Magazin print process dazu veranlasst, in seiner neuen Ausgabe nach krisensicheren Zeitungskonzepten zu fahnden.

Fündig wurden die print process-Autoren u.a. bei den „Vorarlberger Nachrichten“ – einem österreichischen Traditionsblatt, das rund um seine Abo-Datenbank Mehrwerte für seine Leser geschaffen hat: Heute verhilft das multimediale Medienunternehmen seinen Lesern sogar zu günstigerem Strom. Wirkungsvolles Krisenmanagement vor allem redaktioneller Natur nehmen die Autoren anschließend beim „Wall Street Journal Europe“ und bei der renommierten „New York Times“ unter die Lupe. Außerdem wirft das Magazin einen Blick nach China, wo der Blätterwald gerade wächst wie nirgendwo sonst auf der Welt, und stellt seinen Lesern mit der isländischen „Morgunbladid“ eine Zeitung vor, die ihre Leser Tag für Tag mit dem Thema „Fisch“ fesselt.

Darüber hinaus hat print process den Medienwissenschaftler Norbert Bolz zur Zukunft der Printmedien befragt und in der Heidelberger Print Media Academy eigens eine Expertenrunde einberufen, die die Bedeutung der künftigen Kreditvergabe-Regelung „Basel II“ für Druck- und Medienbetriebe auslotet.

Zu guter Letzt trägt das Heidelberg-Magazin natürlich auch der Vorweihnachtszeit ein wenig Rechnung – indem es seine Leser über die aktuelle „Mode“ für Schoko-Nikoläuse informiert und mit einem Sammler von Einkaufstüten bekannt macht. (print process)

Weiterführende Informationen und Verfügbarkeit

print process Nr. 20/02 ist ab sofort verfügbar. Persönliche Exemplare können unter Fax +49 (0) 89 89 50 60 30 oder im Internet kostenlos angefordert werden.

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