Schöne Schriftarten für 2024

Schöne Schriftarten gesucht? Hier kommen Fonts, die im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnet sind. Außerdem: die Lieblingsschriftarten von Designern, echte Schriften-Klassiker, kostenlose schöne Schriftarten und mehr.

Schöne Schriftarten

Jeder hat seinen eigenen Geschmack, besonders wenn es um Schriftarten geht. Im Laufe der Zeit entwickeln wir alle bestimmte Vorlieben für Schriftarten. Einige von uns sind Fans von traditionellen, bewährten Schriftarten, die schon seit Jahren beliebt sind. Andere sind ständig auf der Suche nach den neuesten, modernen und trendigen Fonts. Und dann gibt es diejenigen, die vor allem auf der Suche nach kostenlosen, aber dennoch schönen Schriftarten sind. Aber keine Sorge, hier gibt es eine Auswahl schöner Schriftarten, die nach bestimmten Kriterien sortiert sind, sodass jeder etwas Passendes finden kann.

Los geht’s!

Ausgezeichnete Schriftarten

Wenn es nach den Experten aus New York geht, sind wohl dieses hier die schönsten Schriftarten. Jedes Jahr zeichnet der Type Directors Club besonders gelungene, ausgefallene und schöne Schriftarten aus. Im letzten Jahr haben 15 Fonts das begehrte „Certificate of Typographic Excellence“ gewonnen, was so etwas wie ein Oscar für Schriftarten ist. Diese Auswahl hier zeigt einige der Highlights aus dem aktuellen Typografie-Wettbewerb. Die komplette Liste mit allen Gewinnern sowie die Sieger der Vorjahre kann man außerdem auf der Website vom TDC einsehen.

Eine Auswahl der vom TDC ausgezeichneten Schriftarten:

PF Marlet

Die Schriftart PF Marlet wurde mit dem Certificate of Typographic Excellence ausgezeichnet
PF Marlet, Designer: Panos Vassiliou, Athen, Griechenland

Kessler

Ausgezeichnete Schriftart Kessler
Kessler, Designer: Alaric Garnier, Paris, Frankreich

Prelude

Prelude Schriftart
Prelude, Designer: Ricard Garcia, Barcelona, Spanien

Flecha

Schriftart Flecha vom TDC ausgezeichnet
Flecha, Designer: Rui Abreu, Lissabon, Portugal

Schijn

Schijn - schöne Schriftart
Schijn, Designer: Arthur Reinders Folmer, Haarlem, Niederlande

Einige der vom TDC prämierten Schriftarten in 2019:

Rizado Script

Schöne Schriftart Rizado Script vom TDC ausgezeichnet
Rizado Script, Designer: Nikola Kostić, Belgrad, Serbien

Gliko Modern

Gliko Modern ausgezeichnet
Gliko Modern, Designer: Rui Abreu, Lissabon, Portugal

Heldane

Heldane Font erhält TDC-Auszeichnung als eine der schönsten Schriften
Heldane, Designer: Kris Sowersby, Wellington, Neuseeland

Kraken Slab

TDC-Auszeichnung fr Kraken Slab
Kraken Slab, Designer: Béla Frank, Budapest, Ungarn

Faune

Faune Font ausgezeichnet
Faune, Designer: Alice Savoie, Lyon und Paris, Frankreich

Sandwitch

Ausgezeichnet durch den TDC - Sandwitch Font
Sandwitch, Designer: Varissara Mew Ophaswongse, San Francisco, USA

Pyk

Faune Font ausgezeichnet
Pyk, Designer: Erica Carra, New York, USA

Hier kommt außerdem eine Auswahl der ausgezeichneten Schriftarten aus 2018:

Lamon

Ausgezeichnete Schriftart Lamon
Lamon, Designer: Artemy Lebedev, Moskau, Russland, Foundry: Art. Lebedev Studio

IBM Plex

Ausgezeichnete Schriftfamilie IBM Plex
IBM Plex, Designer: Mike Abbink, Paul van der Laan und Pieter van Rosmalen, Kunde: IBM

Origen

Ausgezeichneter Font Origen
Origen, Designer: Alex Camacho, London, Foundry: Alex Camacho Studio

Teddy

Ausgezeichnete Schriftart Teddy
Teddy, Designer: Minjoo Ham, Berlin, Deutschland, Foundry: Fust & Friends, foundry and typographic hothouse, Berlin

Harrison Serif Pro

Ausgezeichnete Schriftart Harrison Serif Pro
Harrison Serif Pro, Designer: Lisa Fischbach, Hamburg, Deutschland, Foundry: TypeMates

Guyot

Ausgezeichnete Schriftfamilie Guyot
Guyot, Designer: Ramiro Espinoza, Den Haag, Niederlande, Foundry: Retype Foundry

Oi!

Ausgezeichneter und kostenloser Font Oi!
Oi!, Designer: Kostas Bartsokas, Reading, England

Lieblingsschriftarten von Designerinnen und Designer: Schöne Schriften aus Sicht von Kreativen

Wenn man Designerinnen und Designer nach ihren Lieblingsschriftarten fragt, erhält man oft überraschende Antworten. Das liegt daran, dass Kreative besondere Aufmerksamkeit auf kleine Details in Schriftarten legen und jeder seinen eigenen Geschmack hat. Manche mögen besondere Verbindungen zwischen Buchstaben, andere stehen auf verspielte Elemente oder sehr professionell gestaltete Schriftarten. Die Lieblingsschriftarten von Designern zeigen oft auch, was gerade im Trend ist.

Lieblingsschriften von Designern
Lieblingsschriften von Designern: Es lohnt sich, in aller Ruhe auf die Pirsch zu gehen und ungewöhnliche, schöne Schriften zu entdecken, die Designern besonders gefallen.

Den Lieblingsschriften von Designern hat der Schriftenanbieter Linotype eine eigene Serie in seinem Schriften-Magazin gewidmet. Dort verraten beispielsweise die Typografen bzw. Designer Felix Bonge, Mårten Thavenius, Arne Freytag, Brigitte Schuster, Anders Francker und Sarah Lazarevic, welches ihre Lieblingsschriftarten sind.

Auf der Seite „100besteschriften“ listet die Jury, bestehend aus den Designern Roger Black, Stephen Coles, Jan Middendorp, Veronika Elsner, Bertram Schmidt-Friderichs, Ralf Herrmann und Claudia Guminski ihre Favoriten unter den Schriften.

Die Schriftenseite „Typewolf“ hat außerdem 41 einflussreiche Designer nach ihren Lieblingsschriften gefragt. Das Ergebnis kann man hier (in Englisch) sehen.

Kosenlose schöne Schriftarten

Was sind kostenlose schöne Schriftarten? Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten, denn es gibt keine festen Kriterien an denen man das ausmachen kann. Der eine mag lieber schwungvolle Schreibschriften und der andere verbindet mit kostenlosen Fonts dann doch eher komplette Schriftfamilien. Einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul und so freuen sich viele Nutzer dementsprechend über das, was sie kostenlos ergattern können. Verständlich – denn oft ist die Qualität sehr ordentlich. Studenten bieten ihre Studienarbeiten zum Herunterladen an und Typefoundries möchten ihre schönen Schriften durch GiveAways vermarkten.

Der versierte Typograf findet bei diesen kostenlosen und schönen Schriftarten sicherlich die eine oder andere Stelle innerhalb der Buchstaben, die einer Optimierung bedarf. Dieser Umstand ist vielleicht bei einem Preis von 0 Euro verschmerzbar, da sich Details im Nachhinein noch von Hand den eigenen Vorstellungen anpassen lassen.

Im Rahmen der sogenannten Free Goods of the Week* stellt die Kreativplattform Creative Market jede Woche neue Downloads vor, die man eine Woche lang kostenlos herunterladen darf. Darunter befinden sich dann auch meist ein oder zwei schöne Schriftarten. Auch durch eine intensive Suche auf Myfonts.com* lassen sich kostenlose Einzelschnitte ausfindig machen. Sie werden zudem häufig zur Einführung von neuen Schriftfamilien bereitgestellt und dienen der Vermarktung.

Einige der schönen Schriften, die dabei noch kostenlos sind
Eine Auswahl von kostenlosen und schönen Schriften, die es derzeit gibt.

Zu den Schriftanbietern, die neben ihren Schriftfamilien auch immer gern hochwertige und schöne Free Fonts zum Downloaden anbieten, zählen die Kreativen von FontFabric – mit schönen Schriften wie Colus, ColorTube oder Mixa.

Auf Designer in Action stellen wir zudem regelmäßig neue Free Fonts vor. Vor allem sind das Schriften, die uns in diesem Jahr besonders aufgefallen sind sowie weitere Fonts, die für Designer in Action interessant sind. Ein Blick lohnt sich, da das Archiv regelmäßig um neue Fonts ergänzt wird. Wer selbst einen tollen Free Font entdeckt hat, kann uns dieses gern mitteilen. Wir freuen uns über jeden Tipp, der über das Kontaktformular eintrifft.

Die ausgesuchten Free Fonts von Designer in Action gibt es hier.

Beliebte und schöne Schriften-Klassiker

Diese Schriftarten sind zeitlos und bleiben immer beliebt. Sie sind echte Schriften-Klassiker, die man immer verwenden kann, ohne etwas falsch zu machen. Sie sind schön und machen sich in jeder Schriftensammlung gut. Hier ist eine kleine Übersicht:

Schöne Schriftarten: Die Schriften Klassiker

Meistgenutzte Schriftarten im Internet

Zu den meistgenutzten Zeichensätzen im Internet gehören zweifelsohne die Systemschriften. Diese befinden sich von Haus aus von Betriebssystemen wie z.B. Windows oder Macintosh vorinstalliert auf dem Rechner. Schriften wie Arial, Verdana, Georgia, Times, Helvetica oder Lucida werden heutzutage nicht mehr so häufig als bevorzugte Zeichensätze für Fließtexte genutzt. Sie sind jedoch oft als Ausweichschriften hinterlegt. Auf diese Weise kann bereits Text angezeigt werden, wenn der eingebundene Webfont noch nicht geladen hat.

In letzter Zeit ist jedoch ein leichter Trend zurück zu genau diesen Systemschriften auszumachen. WordPress verzichtet zum Beispiel in der Oberfläche auf die Einbindung von Webfonts. Zudem entdecken auch größere Portale die schnellen Systemschriften wieder neu für sich.

Der Vorteil ist nicht von der Hand zu weisen: Die Systemschriften brauchen – im Gegensatz zu Webfonts – nicht gesondert geladen werden. Die Auswahl der möglichen Schriften in diesem Bereich ist allerdings sehr begrenzt. Schriftbegeisterte greifen daher eher auf andere Fonts zurück.

Meistgenutzte Schriften im Internet

Aber auch bei den Webfonts schleicht sich schon langsam so etwas wie Routine ein. Obwohl die Auswahlmöglichkeiten an (kostenlosen) Schriften riesig sind, findet man auf vielen Seiten immer wieder dieselben Fonts. Zu den Dauerbrennern zählen beispielsweise Open Sans, Roboto, PT Sans, Droid, Oswald, Montserrat, Raleway oder Lato.

Im Grunde genommen ist dagegen nichts einzuwenden, da diese Schriften sauber gearbeitet sind und eine gute Lesbarkeit aufweisen. Aber vor allem im Netz gibt es so viele weitere Möglichkeiten, mit neuen und für den Bildschirm optimierten Schriften zu arbeiten. Diese Auswahl an unverbrauchten Webfonts beweist, dass es viele Alternativen gibt. Ein Blick in die Verzeichnisse von Google Fonts und Adobe Fonts kann sich ebenfalls lohnen. Unter den vielfältigen Angeboten findet man sicherlich schöne Schriftarten. Man muss nur den Mut aufbringen, diese wenig verwendeten Schriften auf den eigenen Seiten zu nutzen.

Wissen rund um Typografie im Web vermittelt unter anderem das Buch Webtypografie, das von Jason Santa Maria (Gründer von A Book Apart und des Online-Lexikons Typedia) geschrieben wurde und zudem in einer deutschen Ausgabe vorliegt.

Schöne Schriftentechnologien

Schriften im OpenType-Format genießen einen guten Ruf, denn schließlich ermöglichen sie eine einfache Verwendung von Ligaturen, Sonderzeichen, mehrsprachige Features und mehr – Eigenschaften, die jedes Typografen-Herz höherschlagen lassen. Auch im Bereich der Webtypografie lassen sich die Funktionen nutzen, da sie mehr und mehr von aktuellen Browsern Unterstützung finden. Das ist eine schöne Sache.

Wer da mal einen Blick auf die technische Seite werfen möchte: Mit dem Syntax für OpenType-Merkmale in CSS beschäftigt sich ausführlich ein Hilfedokument auf der Adobe-Seite. Auf jeden Fall auch einen Blick wert.

Farbige und schöne Schriften

Im Trend liegen auch farbige Fonts. Mithilfe der OpenType-SVG-Technologie wird es also beim Schreiben bunt. Meist wird diese Technik genutzt, um Schriften mit mehreren Ebenen bereitzustellen. OpenType-SVG lässt sich derzeit in Adobe Photoshop CC 2018, Illustrator CC 2018 sowie mithilfe der Browser Firefox und Microsoft Edge darstellen. Mit Fonts.lol gibt es einen Schriftenanbieter, der sich speziell auf farbige Fonts spezialisiert hat. Hier findet man zudem eine Reihe von Schriftarten in den Farben des Regenbogens.

Ein weiterer großer Trend: Variable Fonts. Hierbei handelt es sich um eine neuartige OpenType-Technologie. Ein variabler Font ist eine einzige Schrift, die sogleich mehrere Schnitte enthält und sich dabei wie ein Einzelfont verhält. Anstelle auf viele Dateien für Light, Regular und Bold zurückzugreifen, bieten variable Fonts ein effizientes Komplettpaket. Die Übergänge der Strichstärken bei umfangreich ausgebauten „Variable Fonts“ sind daher nahezu fließend. Eine interessante Technik, die immer mehr Typofans zu begeistern weiß. Die aktuellen OpenType-Spezifikationen können der laufend aktualisierten Dokumentation von Microsoft entnommen werden.

Die teuersten Schriftarten der Welt

Schöne Schriftarten sind die, die am meisten kosten? Mit einem Preis von 5.000,- US-Dollar hat es JHA Bodoni Ritalic – eine nach links gerichtete Kursive von Jan Henrik Arnold – auf das oberste Treppchen der teuersten Schriften geschafft. Soviel kostet nämlich der Einzelschnitt, der sich über MyFonts.com beziehen lässt.

Die teuerste Schrift der Welt
JHA Bodoni Ritalic ist der wohl teuerste Einzelschnitt der Welt. (© Abb. Myfonts.com / Jan Henrik Arnold)

Richtig ins Geld gehen können Fonts, wenn man komplette Schriftfamilien erwerben möchte. Beispielsweise sind alle 24 Schnitte der Schriftart Lexicon vom Niederländer Bram de Does im „Complete family bundle“ zum Sonderpreis von 3.592,- Euro erhältlich. Ein einzelner Font ist für 281,- Euro zu haben. Vom selben Type-Designer kommt auch die 29 Fonts umfassende Schriftfamilie Trinité. Diese gibt es im Komplettpreis von 3.368,- Euro (281,- Euro für einen Einzeschnitt). Ruse von Gerrit Noordzij zählt ebenfalls zu den teuersten Schriften und umfasst 22 Schnitte. Die Schriftfamilie ist für 3.255,- Euro im Paket zu haben (Einzeschnitt: 562,- Euro).

Die teuerste Schriftfamilie der Welt
Die teuerste Schriftfamilie der Welt ist derzeit wohl die Lexicon. (© Abb.: teff.nl / Bram de Does)

Nennenswerte „Newcomers“ in der Kategorie der teuersten Schriftarten der Welt sind die „Mercedes-Schriftart“ Corporate S in der Pro-Version für 3.024,- US-Dollar (12 Fonts mit Desktop- und Weblizenz) sowie die Schriftfamilie Frutiger Next zum reduzierten Bundle-Preis von 2.808,- US-Dollar (21 Fonts).

Die meistdiskutierten Schriften

Die Schriftart Comic Sans hat es bei Designern schwer. Einige Hitzköpfe bringt die Verwendung der von Vincent Connare 1994 im Rahmen seiner Tätigkeit für Microsoft entwickelten, an eine Handschrift erinnernde Schrift, regelrecht zur Rage. Weltweit werden Sichtungen gesammelt. Eine Reihe von standhaften Verteidigern hat sich jedoch ebenfalls eingefunden und plädieren unter anderem für die Schönheit der Schrift.

Als das CERN im Jahr 2012 die Entdeckung des Higgs-Teilchens bekanntgab, wurde viel darüber gelacht, aber nicht wegen ihrer bahnbrechenden Entdeckung im Teilchenbeschleuniger. Stattdessen wurde über den Einsatz von Comic Sans in ihrer Präsentation gelacht. Als Aprilscherz stellte das CERN im Jahr 2014 seine Website für einen Tag auf Comic Sans um. Es zeigt, dass Wissenschaftler auch Humor haben.

1982 erblickte die Schriftart Papyrus das Licht der Welt. Chris Costello wollte die englische Sprache so darstellen, wie sie vor über 2.000 Jahren im mittleren Osten ausgesehen hätte und wählte daher den Namen „Papyrus“. Als die Schrift als PostScript-Font herauskam und 1997 Bestandteil von Microsoft Office wurde, konnte man die übermäßige Verwendung nicht mehr stoppen. Viele fanden die Schrift ausgesprochen schön. Papyrus gab es daher überall. Eine der prominentesten Verwendungen fand die Schriftart in James Camerons Filmklassiker „Avatar“. Trotz der enormen Verbreitung der Schrift hat der Typedesigner damals lediglich 2.500 US-Dollar als Honorar erhalten. Dieses geht aus einem Beitrag von Fastcompany hervor.

„Arial oder Helvetica … das ist hier die Frage“ – jedenfalls, wenn man die beiden Schriftarten miteinander vergleichen möchte. Helvetica wurde in den 1950er Jahren gestaltet und ist ein echter Schriftenklassiker. Arial stammt aus den frühen 1980er Jahren und stellt für viele Typofans den Versuch von Microsoft dar, einen Font mit ähnlicher Anmutung zu schaffen.

Im Netz finden sich fortlaufend Vergleiche von Arial und Helvetica, die als Grundlage für immer wieder neue Diskussionen sorgen. Wer einmal selbst versuchen möchte, die beiden Schriften voneinander zu unterscheiden, hat in einem Online-Quiz Gelegenheit dazu. Viel Spaß damit!

Die meistverkauften Schriften

Schaut man sich die Listen mit den meistverkauften Fonts der Schriften-Shops an, so wird deutlich, dass neben trendigen Neuerscheinungen echte Schriften-Klassiker nach wie vor gefragt sind und sich unter den Fonts nach Verkaufsrang tummeln. Schöne Schriftarten findet man hier also am laufenden Band.

Die meistverkauften Schriften der großen Font-Anbieter findet man hier:

Schriften-Anbieter, Typedesigner und Typefoundries

Die Anzahl der Schriftenanbieter und Typedesigner wächst ständig. Von kleinen Studios, die ihre Schriften selbst vertreiben, bis hin zu großen Schriftenhäusern, die als Publisher unzählige Schriften im Programm haben, reichen die Adressen. Eine Liste mit nützlichen Links zu Typefoundries und Typoseiten gibt es hier auf Designer in Action. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Außerdem informiert unser Design-Blog in der Rubrik Typografie über neue und schöne Schriftarten.

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